Schützenfest 2016

„Unser Leben sei ein Fest....“. Mit diesem zum Tag passenden Lied wurde der ökumenische Gottesdienst zur Einleitung des gemeinsamen Schützenfestes Marienheim und Elisabethstift eröffnet.  Um 14.30 Uhr fanden sich  die schützenfestfreudigen Bewohner des Marienheimes und Elisabethstiftes dann im Park des Elisabethstiftes ein. Herrlich schattig bei der sengenden Sonne und dem azurblauen Himmel. Eröffnet wurde das Pfeilwurf-Feuer vom König des Jahres 2014: Ulrich Breier. Ehrenwürfe gab es u.a. für  Bürgermeister Berthold Bültgerds, seinen Vorgänger Engelbert Rauen, Pfarrer Christoph Backhaus, Pastoralreferentin Anja Raschke, Marienheim-Geschäftsführer Michael Niehues, der Einrichtungsleitung des Elisabethstiftes, Rita Flühmann, sowie von den Organisatoren des Schützenfestes Uwe Flüthmann und Klaus Altehenger.

 

Nach einem munteren Pfeilewerfen war es dann kurz nach 17 Uhr, als mit dem letzten Pfeilwurf Franziska Bürger die Königinnenwürde für das Elisabethstift holte, die Vizeköniginnenwürde ging an Stella Dusör vom Marienheim.

 

Auch am 2. großen Festtag spielte das Wetter mit, als das Schützenvolk und viele Besucher um 14.30 Uhr zur großen Polonaise am Elisabethstift antraten. Angeführt wurde die Polonaise von den „blauen Jungs und Mädchen“ des Spielmannszuges Wettringen. Dahinter Abordnungen der Wettringer Schützenvereine und viele Bewohner und Gäste der beiden Einrichtungen.

 

Im königlichen Festsaal, der Bürgerhalle, nahmen die Königinnen ihren Platz ein und sie grüßten huldvoll ihr Volks, dass schnell die Halle bis auf den letzten Platz besetzte. Der Spielmannszug stimmte auf den Festabend ein und die Schützenvereins-Abordnungen machten den Königinnen ihre Aufwartung. Ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen ging an die Landjugend, die Pfadfinder und die Messdiener. „Ohne ihre Hilfe hätten wir das Fest nicht feiern können.“ Dank galt auch den ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen.

 

Nach der Proklamation ging es zum vergnüglichen Teil über. Aus der königlichen Konditorei kam der herrliche Kuchen, der allen bestens mundete. Auf der Bühne nahm die königliche Kapelle, die „Marienheim-Hausband(e)“ platz und sorgte für schöne musikalische Unterhaltung.

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