Verabschiedung von Annemarie Klünemann und Ulla Nase in den wohlverdienten Ruhestand

Fast zeitgleich haben Annemarie Klünemann und Ulla Nase vor 33 Jahren ihren Dienst im Marienheim begonnen. Jetzt, nach zusammen 66-jähriger Tätigkeit für Menschen mit Behinderung, wurden die beiden langjährigen Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Geschäftsführer Michael Niehues blickte in seiner Ansprache auf die verschiedenen Stationen im Marienheim von Annemarie Klünemann und Ulla Nase zurück. Schnell wurde deutlich, dass die beiden eine bewegte Entwicklung des Hauses mitbekommen und auch mitgestaltet haben. Annemarie Klünemann war in unterschiedlichen Wohnbereichen tätig, die es heute, nach den umfangreichen Umstrukturierungs- und Baumaßnahmen vom Krankhaus zu einer Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen, schon gar nicht mehr gibt. Seit 2008 war sie in einer Wohngruppe im Mathias-Steigleiter-Haus tätig in dem Menschen mit schweren geistigen Behinderungen betreut werden

Ulla Nase war im hauswirtschaftlichen Bereich zunächst im Gruppendienst später dann im Reinigungsdienst und in der Wäscherei tätig.

Beide blickten während der Feierstunde, an der auch die Ehemänner der beiden sowie eine langjährige Kollegin teilnahmen, auf bewegte Zeiten zurück. „Es war nie langweilig“ konnten beide mit voller Überzeugung sagen und viel Zufriedenheit mit der Arbeit und der Zusammenarbeit in den jeweiligen Teams war auch dabei.

Sehr herzlich bedankten sich Geschäftsführer Michael Niehues und Heimleiter Rüdiger Böckenfeld bei Annemarie Klünemann und Ulla Nase für die gute Zusammenarbeit und für ihr Engagement zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner und überreichten einen Blumenstrauß und einen Präsentkorb. Bei den Rentnerinnen steht für die Zukunft der Wunsch nach guter Gesundheit ganz oben auf der Liste. Und die beiden Ehemänner freuen sich schon auf die gemeinsame Zeit, die man jetzt mit etwas mehr Ruhe planen und gestalten kann.

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